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Kenntnisse aus den Gebieten Bewegung, Ton, Sprache, Musik- und Raumgestaltung sollen angeeignet werde, um sie professionell und pädagogisch gut aufbereitet einsetzen zu können.
LehrerInnen, ErzieherInnen und BetreuerInnen im sozialen oder pädagogischen Umfeld.
Samstag:
Praktische Einführung in die Grundbegriffe des Theater-Spielens (Mut - Künstlerische Freiheit -
Anfang und Ende - Das innere Bild - Zusammenspiel)
Sonntag:
Künstlerische Kleinformen (Improvisation, Performance, Envirement)
Pädagogische Zielsetzung: Sich einlassen - sich ausdrücken - sich zentrieren.
Samstag:
Praktisches Training zur Erweiterung der ganzheitlichen Wahrnehmung (Sensibilität -
Einfühlungsvermögen - Eindruck und Ausdruck - künstlerisches Bewußtsein)
Sonntag:
Pädagogischer Ansatz - Kunst als Einstieg in eine höhere Daseinsfrequenz, Erweiterung des
"Ich", Arbeit in Kurzformen (Märchen, Musiktheater, Hörspiel, Feature)
Samstag:
Masken, Typen, Rollen - Praktische Übungen mit Comedia dell’arte (Maskenanfertigung, Puppenspiel,
Pantomime, Ton und Bewegung)
Sonntag:
Pädagogisches Ziel: Klarer Eindruck führt zu klarem Ausdruck, Arbeit mit Prototypen als
Ausgangspunkt von Geschichten, Aufbau und Dramaturgie von Szene und Stück
Samstag und Sonntag:
Ein Auge für Eigenes - Ein Ohr für Schwingungen, ein Händchen für Handlung - ein Paar Füße für
Rhythmus und Dynamik. Geschichten und Ideen warten überall um aufgespürt zu werden. Was mich
berührt, kann andere rühren. Was mich motiviert, kann andere in Bewegung setzen.
Ohne Betroffenheit keine Aussage, ohne Engagement keine Wirkung. Theater will gelebt werden, um
ein Bild vom Leben zu zeigen. Alles kann dabei Material zur Gestaltung werden. Zusammenführung
aller Lernschritte in der Erarbeitung eines eigenen Stückes. (Idee, Dramaturgie, Didaktik,
Materialauswahl, Realisation.
auf Anfrage
4 Wochenenden
Kultur & Management
Ulrich Hentze
Charlottenstraße 16
30449 Hannover
Tel.: (05 11) 1 23 66 55
E-mail: kulturkonzert@web.de
http://www.kmuh.de
(Stand September 2009)