Ich arbeite nun schon im zweiten Kindergarten als Integrationskraft und irgendwie bin ich unzufrieden.

In beiden Kindergärten war und bin ich für das Essen der Kinder zuständig und sowohl während der Bring- als auch während der Abholphase nicht in der Gruppe.
Zudem war und bin ich irgendwie das Mädchen für alles.
Damit komme ich aber nicht klar, denn ich habe 13 Jahre Berufserfahrung und möchte nicht als Mädchen für Alles gelten.
Meine Aufgaben sehe ich bei der Arbeit mit den behinderten Kindern und der dazugehörigen Ämter- bzw. Elternarbeit.
Ich muß dazu sagen, das ich in einem Kindergarten arbeite, der drei Gruppen hat, in jeder Gruppe sind 25 Kinder davon jeweils ein Integrationskind und ich muß zwischen den Gruppen springen, da ja jedes IKind etwas von der Zusatzkraft haben soll.
Arbeitet noch jemand als Integrationskraft in einem Kindergarten und hat ähnliche oder auch andere Erfahrungen gemacht?
So langsam bin ich schon am überlegen, ob ich die Stelle dort nicht kündigen soll und mir etwas anderes suche.
Leider ist das ja heute auch nicht mehr so einfach, aber ich bin echt am verzweifeln, denn so will ich nicht weiterarbeiten.

In dem ersten Kindergarten dachten die Eltern doch wirklich, ich sei die Küchenkraft.
Über Zuschriften würde ich mich sehr freuen.
LG
Silke